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Liebe Leser*innen,

„Alle Jahre wieder... “, der Beginn eines der bekanntesten Weihnachtslieder bekam für mich eine völlig neue Bedeutung, nachdem ich vor 21 Jahren an Krebs erkrankte. Wenn ich danach gestresst war von der ganzen Organisation, dem Plätzchen backen, Geschenke besorgen und dem Versuch bei alldem auch noch besinnliche Ruhe auszustrahlen, ließ ich einfach mal alles stehen und erzählte meinen Kindern eine kleine Geschichte.. Wir Mütter möchten es alle Jahre wieder besonders schön und allen Recht machen. Dieses Jahr wünsche ich allen Mamas, dass wir diese Zeit besonders entspannt gestalten und vor allem viele Momente des gemeinsamen Beisammenseins mit unseren Liebsten genießen. Ich wünsche Ihnen eine harmonische Adventszeit und bedanke mich von Herzen für ein weiteres Jahr Ihrer so wichtigen, treuen Unterstützung!

Herzlichst,

Ihre Annette Rexrodt von Fircks, Stiftungsgründerin

 
  Bundesverdienstkreuzes feierlich an Annette Rexrodt von Fircks verliehen  
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In einer bewegenden Zeremonie und im Beisein ihrer großen Familie überreichte der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen am 18. Oktober 2019 Stiftungsgründerin Annette Rexrodt von Fircks das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihren unermüdlichen Einsatz für Mütter mit Krebs und deren Kindern in Deutschland.

 
 
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  Freund und Förderer der RvF-Stiftung werden mit 0,12 Cent pro Tag  
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Mit einem Jahresbeitrag von 45 € tragen Sie dazu bei, dass unsere effektiven Programme weiter durchgeführt werden können. Denn leider sagen immer noch jedes Jahr aufs Neue zu viele Kinder: „Meine Mama hat Krebs, und ich habe Angst“. Rund 11.000 Familien aus ganz Deutschland wurden seit 2006 in den einzigartigen Stiftungsprogrammen behandelt, ausschließlich finanziert durch Spenden.

Schon 0,12 Cent pro Tag tragen zur Durchführung der besonderen Behandlungskonzepte bei. Speziell geschulte Kinder- und Jugendpsychologen fangen die kleinen Patienten altersgerecht auf und unterstützen sie in der Verarbeitung ihres Kummers. Dadurch erlernen die Kinder spielerisch, wie sie mit Ängsten und Sorgen umgehen und wieder mit Neugierde und Freude am Leben teilnehmen können, auch wenn die Mama krank war. So bereiten Sie als Freund und Förderer den Boden für eine gesunde, starke Zukunft der Jüngsten. Danke für Ihren Beitrag!

 
 
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  „gemeinsam gesund werden“ und „zusammen stark werden“ Termine 2020  
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Auch jetzt zum Jahresende werden die großen und kleinen Patient*Innen in unseren Projekten gestärkt. Und die Anreisetermine für 2020 stehen natürlich bereits fest. Unsere Kooperationskliniken unter der Leitung von Frau Reimers in der Klinik Ostseedeich, Frau Siegel in der Klinik Nordseedeich und Frau Burk in der Klinik Inntaler Hof freuen sich darauf, auch im nächsten Jahr für krebskranke Mütter und ihre Kinder der Anker in stürmischer See zu sein. Die Reservierungsteams helfen Ihnen gerne bei der Beantragung!

 
   
  Buchtipps vom Stiftungsteam für die dunkle Jahreszeit  
 

„Blödes Bild“ von Johanna Thydell/ Emma Adbåge

Große Schwestern und Brüder sind aus Sicht der Jüngeren vieles: älter, schlauer, geschickter. Doch sie sind auch die besten Gefährten! Das großartig illustrierte Buch „Blödes Bild“ ist eine wunderbare Hommage an die Geschwisterliebe.
Ab 3 Jahre

 

„Die Zeuginnen“ von Margaret Atwood

Ihr Bestseller „Der Report der Magd“ endete mit einem Cliffhanger – und hat jetzt eine Fortsetzung bekommen. Vieles kommt einem in „Die Zeuginnen“ bekannt vor, doch diesmal würzt Atwood mit schwarzem Humor und Thriller-Elementen.

 

„Hirngeflüster“ von Martin Korte

Lebenslanges Lernen ist wichtig, hält gesund und jung. Wie das gelingt, das erklärt der Hirnforscher Martin Korte. Sein Buch ist anschaulich, praxisnah und frei von hochkomplexen Abhandlungen.

 
  Zu guter Letzt  
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Ich sehn‘ mich so nach einem Land
der Ruhe und Geborgenheit.
Ich glaub‘, ich hab’s einmal gekannt,
als ich den Sternenhimmel weit
und klar vor meinen Augen sah,
unendlich großes Weltenall.
Und etwas dann mit mir geschah:
Ich ahnte, spürte auf einmal,
daß alles: Sterne, Berg und Tal,
ob ferne Länder, fremdes Volk,
sei es der Mond, sei’s Sonnenstrahl,
daß Regen, Schnee und jede Wolk,
daß all das in mir drin ich find,
verkleinert, einmalig und schön.
Ich muss gar nicht zu jedem hin,
ich spür das Schwingen, spür die Tön‘
ein’s jeden Dinges, nah und fern,
wenn ich mich öffne und werd‘ still
in Ehrfurcht vor dem großen Herrn,
der all dies schuf und halten will.
Ich glaube, daß war der Moment,
den sicher jeder von euch kennt,
in dem der Mensch zur Lieb‘ bereit:
Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!

 
 
 

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