

Unsere Mission
Krebs trifft die ganze Familie. Diese Ausnahmesituation führt zu körperlichen und seelischen Belastungen bei allen Familienangehörigen, vor allem bei Kindern.
Mamas mit Krebs und ihre Kinder werden in unseren zukunftsweisenden Reha- und Kurprogrammen an Körper, Geist und Seele gestärkt.
Nur die finanzielle Unterstützung der RvF-Stiftung sichert die dauerhafte Durchführung dieses einzigartigen, leitliniengerechten Versorgungsangebotes.
Seit 2006 Rehabilitation und Prävention für krebskranke Mütter & ihre Kinder – studienbasiert, langfristig wirksam, ganzheitlich.
Dafür setzen wir uns ein:
Was wir tun:
- Förderung der einzigartigen Rehabilitations- und Kurmaßnahmen für krebskranke Mütter und deren Kinder
- Förderung ambulanter Betreuungs- und Beratungsstätten in onkologischen Behandlungszentren für Kinder krebskranker Mütter
- Vernetzung von Beratungsstellen für Familien mit Krebs
- Bereitstellen von Informationsmaterial
- Heilende Kommunikation mit Kindern bei einer Krebsdiagnose der Mutter

Wir finanzieren (Auszug):
- Ausstattung von Therapie- und Sporträumen
- anteilig Pädagogen- und Psychologenstellen
- Sportgeräte: z. B. Hula-Hoop Reifen, Trampoline
- Tiergestütze Interventionen wie therapeutische Bauernhofbesuche und Reittherapie
- Therapiebaustein Yoga und Krebs
- Aromaöltherapie
- Partnergesprächskreise
- Fachvorträge von Ärzt*innen, Expert*innen, inhaltlich ausgerichtet auf die Lebenssituation für Mamas nach Krebs
- Sozialberatung für Familien mit krebskranken Müttern
Wirkung

Wenn die Mama an Krebs erkrankt, ist zwar e i n Mensch körperlich betroffen, doch das gesamte Familiensystem befindet sich von dem Moment der Diagnosestellung an für mindestens ein bis anderthalb Jahre in einem physischen und psychischen Ausnahmezustand.
Sprachlosigkeit, Angst und Verunsicherung sind plötzlich ständige Begleiter im Alltag. Vor allem für die Kinder ist es, je nach Alter, eine große Herausforderung, mit den Veränderungen umzugehen.
Bereits seit 2006 schließen wir – innovativ und einzigartig – eine Lücke im Gesundheitssystem, denn nur in unseren Programmen werden die Kinder als Patientenkinder aufgenommen und aktiv in die Behandlung integriert.
In den stationären Maßnahmen bieten wir ganzheitliche, ressourcenorientierte Hilfestellungen für die aktive Verarbeitung und den langfristigen Umgang mit der Krebsdiagnose der Mama an – für die ganze Familie.
„Warum muss denn das Kind mitbehandelt werden? Die Mutter hat doch Krebs und nicht das Kind."

Stiftungsteam
Am Anfang der 20 – jährigen Erfolgsgeschichte der Rexrodt von Fircks Stiftung stand die Vision einer Frau: Stiftungsgründerin Annette Rexrodt von Fircks (†2024).
„Das Weh meiner eigenen Erfahrungen lässt mich für die Stiftung brennen. Damit möchte ich auch andere Menschen für unsere Aufgaben entflammen. Nur gemeinsam können wir Leid mindern.“
Heute tragen acht ehrenamtlich tätige Vorstands- und Kuratoriumsmitglieder, vier hauptamtliche Mitarbeiterinnen und rund zwanzig Rexis (das ehrenamtliche Netzwerk) ihr Lebenswerk gemeinsam in die Zukunft.
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